Hikkaduwa Verein e.V.

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Bereits über 470 Kinder wurden und werden von unserem Verein unterstützt. Die Patenbeiträge erreichen die Kinder zu 100% ohne Verwaltungsgebühren und sind für Unterricht, Lehrmittel und Transport bestimmt. Helfen Sie bitte mit, denn die Kinder und Jugendlichen sind auf finanzielle Hilfe angewiesen und haben ohne unsere Spenden keine Chance auf eine umfassende schulische Ausbildung.
Zum Öffnen des PDF-Formulars „Beitrittserklärung“ benötigen Sie den Adobe Acrobat Reader, den Sie ggfs. hier kostenlos herunterladen können.können.
Patenschaften für Sri Lanka
Zweck der Patenschaft
  • Förderung der Schulausbildung von bedürftigen Kindern und Jugendlichen
  • Die Kinder besuchen Vorschulen (4 bis 6 Jahre alt) und Schulen bis zum „Ordinary Level“ (O/L, entspricht etwa Hauptschulabschluss, ca. 16 Jahre alt) oder „Advanced Level“ (A/L, entspricht etwa dem Abitur, ca. 19 Jahre alt).
Regeln der Patenschaft
  • KEINE ! Der Verein gehört keiner Organisation an.
  • Alle Patenschaften sind freiwillig. Die Spenden erreichen die Patenkinder direkt, kein „Overhead“.
  • Im „Normalfall“ beginnt das Patenkind oder dessen / deren Familie eine Korrespondenz durch „kleine“ Briefe. Auf Wunsch entsteht daraus enger persönlicher Kontakt bis zu Besuchen vor Ort in Sri Lanka.
  • Falls gewünscht, übernimmt der Verein Überweisungen und hilft bei Übersetzungen von Korrespondenz.
  • Spendenbescheinigungen können auf Wunsch ausgestellt werden.
     
Jahreskosten 

Seit der Gründung des Hikkaduwa Vereins im August 2003 beträgt der Patenbeitrag unverändert 420 Euro pro Kind und Jahr für Schulgeld,Schulmaterial und Transport, weil der Euro-Rupee-Wechselkurs die jährlichen Preissteigerungen in Sri Lanka in etwa ausgeglichen hat. Seit 2022 sind vor allem die Grundpreise für Lebensmittel, Treibstoff und Transport so drastisch gestiegen wie noch nie. Nach dem im Sommer 2022 erzwungenen Regierungswechsel hat sich die Hoffnung der Bevölkerung auf Besserung leider ins Gegenteil verkehrt. Als Konsequenz reichen bei vielen Schülern 420 Euro pro Jahr nicht mehr aus, um Schulgeld und Fahrtkosten vollständig zu decken.



 

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